Donnerstag, 30. Juni 2016

Fahrradtour durch Friedrichshain - Die vielen Gesichter eines Bezirks


Die Fahrradtour beginnt am Hotel Zarenhof Berlin Friedrichshain in der Boxhagener Str. 17. Fahren Sie die Boxhagener Straße nach rechts, bis Sie auf die Simon-Dach-Straße stoßen - und biegen Sie dort rechts ab.


Simon-Dach-Straße, Quelle: Visit Berlin, Foto: Scholvien



Simon-Dach-Straße 
Die Simon-Dach-Straße hat sich in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts von einer ruhigen Wohnstraße in eine belebte Ausgeh- und Flaniermeile entwickelt. Das fällt gerade im Sommer auf, wenn die über 1.900 Freiluftsitzplätze der Cafes und Restaurants voll besetzt sind.






Wühlischstraße
Fahren Sie auf der Simon-Dach-Straße einige Meter geradeaus, biegen Sie dann nach links ab in die Wühlischstraße und folgen Sie ihr, bis Sie wieder auf die Boxhagener Straße stoßen. Überqueren Sie die Bahngleise und biegen Sie nach rechts ab in die Kynaststraße.

Bahnhof Ostkreuz 
Fahren Sie weiter auf der Kynaststraße bis zum Bahnhof Ostkreuz. Der Bahnhof Ostkreuz wird heute von 6 S-Bahnlinien genutzt. In Zukunft werden hier auch Regionalbahnen fahren. Auffälliges Symbol des Bahnhofs ist der denkmalgeschützte Wasserturm.

Wasserturm Ostkreuz 
Der Wasserturm Ostkreuz steht südlich des Bahnhofs - und ist 50 Meter hoch. Er wurde 1912 im Jugendstil erbaut. Der Wasserturm versorgte die Dampflokomotiven mit Wasser.

Alt Stralau
Bleiben Sie weiter auf der Kynaststraße, bis Sie auf die Straße Alt Stralau stoßen. Biegen Sie hier nach links ab, fahren Sie darauf immer weiter bis diese zur Tunnelstraße wird – und stoppen Sie am Ende der Halbinsel Stralau.

Halbinsel Stralau
Die Halbinsel Stralau ist eine idyllische Landzunge zwischen Spree und Rummelsburger See. Die Insel soll seit dem 13. Jahrhundert besiedelt sein. Die Dorfkirche Stralau steht seit 1464 dort. Immer ab dem 24. August (Bartholomäustag) findet der Stralauer Fischzug statt - eine Festwoche mit jahrhundert jähriger Tradition.

Halbinsel Stralau



Tunnelstraße
Am Ende der Stralauer Halbinsel endet auch die Tunnelstraße. Tatsächlich gab es hier bis 1932 eine Straßenbahnlinie, die eingleisig durch den Spreetunnel Stralau fuhr. Der Tunnel wurde im 2. Weltkrieg geflutet, die Einfahrten zugeschüttet.

Stralauer Allee 
Fahren Sie auf dem Weg, den Sie gekommen sind, wieder von der Stralauer Halbinsel herunter. Bitte biegen Sie aber nicht in die Kynaststraße ein, sondern bleiben Sie auf der Straße Alt Stralau bis diese in die Stralauer Alle übergeht. Auf beiden Seiten der Spree sind die Grundstücke des Mediaspree- Projekts.

Molecule Man, Quelle: Visit Berlin, Foto: Willms


Mediaspree 
Das Mediaspree-Projekt ist eines der ambitioniertesten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Auf einer Länge von 3,7 Kilometer beiderseits der Spree entsteht ein neues Stadtviertel mit architektonisch herausragenden Neubauten und aufwändig sanierten Altbauten, wie z.B. die Gebäude von MTV und Universal.
Oberbaumbrücke, Quelle: Visit Berlin, Foto: Scholvien







Oberbaumbrücke 
Sie kommen an der Oberbaumbrücke vorbei. Während der deutschen Teilung war die Brücke ein Grenzübergang für Fußgänger. Nach dem Fall der Mauer verbindet sie die beiden Ortsteile des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.





East-Side-Gallery 
Überqueren Sie die Warschauer Straße und fahren Sie auf der Mühlenstraße weiter. Auf der linken Seite sehen Sie die 1316 Meter lange East-Side-Gallery - die längste Open Air-Galerie der Welt mit über 100 Bildern an der ehemaligen Mauer.



Mercedes-Benz-Arena
Nach einigen Metern kommen Sie an der Mercedes-Benz-Arena vorbei. Es ist eine imposante Multifunktionsarena in der Sportveranstaltungen, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden.

Mercedes-Benz Arena, Quelle: Webseite Mercedes-Benz Arena


Straße der Pariser Kommune 
Fahren Sie auf der Mühlenstraße immer weiter - und biegen Sie dann nach rechts in die Straße der Pariser Kommune ein. Folgen Sie dieser Straße bis Sie zum Ostbahnhof kommen.

Ostbahnhof 
Am Ostbahnhof fahren verschiedene Fern-, Regional- und Stadtbahnen. Am Sonntag findet hier ein großer Flohmarkt statt.





Straße der Pariser 
Kommune Fahren Sie auf der Straße der Pariser Kommune rechts am Ostbahnhof vorbei - und folgen Sie der Straße immer weiter. Links und rechts sehen Sie sehr viele Plattenbauten. Nach einigen Minuten Fahrzeit stoßen Sie auf die Karl-Marx-Allee.

Karl-Marx-Allee, Quelle: Visit Berlin, Foto: Scholvien


Karl-Marx-Allee 
Die Karl-Marx-Allee beeindruckt durch die enorme Breite, die sie an manchen Stellen hat. Die Fahrbahn ist dabei überraschend klein, während die baumbestanden Bürgersteige sehr breit sind. Auffällig sind die einzigartigen Wohn- und Turmhäuser im Baustil des sogenannten „Sozialistischen Klassizismus" - auch Stalinbarock genannt.




Straußberger Platz 
Biegen Sie links in die Karl-Marx-Allee und folgen Sie ihr, bis Sie auf den Straußberger Platz stoßen. Fahren Sie dort nach rechts in die Lichtenberger Straße, die Sie auf den Platz der Vereinten Nationen führt. Gegenüber lädt der Volkspark Friedrichshain zu einem Abstecher ein.

Volkspark Friedrichshain
Der Volkspark Friedrichshain ist eine 49 Hektar große kommunale Grünanlage, die seit 1846 besteht. Auf dem Gelände gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie den Märchenbrunnen, den k leinen und großen Bunkerberg (Mont Klamott), die Weltfriedensglocke, das Freiluftkino Friedrichshain, das Denkmal der Spanienkämpfer und vieles mehr.

Frankfurter Tor
Fahren Sie auf der Landsberger Allee immer geradeaus – und biegen Sie rechts in die Petersburger Straße ein. Folgen Sie dieser Straße über den Besarinplatz hinweg bis zum Frankfurter Tor. Hier sehen Sie auffällige Turmgebäude an den Ecken.

Boxhagener Straße 
Überqueren Sie die Karl-Marx-Allee und fahren Sie auf der Warschauer Straße weiter bis Sie links in die Boxhagener Straße einbiegen können. Fahren Sie bis zur Hausnummer 17 und Sie sind am Ziel.


Distanz: 14 km
Dauer: 50 Minuten

Montag, 13. Juni 2016

Kieztour durch Prenzlauer Berg


Cafe Anna Blume, Quelle: Koschel
Liebe Fahrradfreunde,

vor einigen Tagen haben wir unsere Fahrradtour durch Berlin-Mitte vorgestellt. Nun möchten wir Euch die Kieztour über einen der angesagtesten Berliner Bezirke - Prenzlauer Berg näherbringen.

Kulturbrauerei
Die Fahrradtour beginnt am Hotel Zarenhof Berlin Prenzlauer Berg in der Schönhauser Allee 140. Fahrt rechts die Schönhauser Allee bis zur Kreuzung, dann links in die Danziger Straße.

Fahrt auf der Danziger Straße weiter bis zur Ecke Knaackstr. Ein bisschen links von der Ecke, ist der Eingang zur Kulturbrauerei. Dieser liebevoll restaurierte Gebäudekomplex war früher eine Brauerei – und ist heute ein bunter Ort mit Theater, Galerien, Kino und Büros.

Knaackstraße 
Schiebt Euer Fahrrad durch die Kulturbrauerei hindurch -bis Ihr auf die Sredzkistraße stoßt. Dort biegen Sie zuerst nach links - und kurz darauf wieder rechts in die Knaackstraße. Nach ein paar Metern kommt Ihr zum Kollwitzplatz.



Wochenmarkt Kollwitzplatz, Quelle: Visit Berlin, Koschel

Kollwitzplatz
Der Kollwitzplatz ist das Herz des Kollwitz-Kiezes. Namensgeberin für den Kollwitzplatz und die Kollwitzstraße war die sozial engagierte deutsche Künstlerin Käthe Kollwitz. Mitten auf dem Platz steht ein Kollwitz-Denkmal. Donnerstag und Samstag findet hier ein Öko- bzw. großer Wochenmarkt statt, auf dem es Imbissstände und Einkaufsmöglichkeiten gibt.



Senefelder Platz
Biegt von der Knaackstraße rechts in die Kollwitzstraße ein und folgt ihr bis zum Senefelder Platz. Er bekam seinen Namen nach Alois Senefelder, dem Erfinder des Flachdruckverfahrens Lithografie. Fahrt nach rechts und biegt links in die Schönhauser Allee ein.

Schönhauser Allee 
Jetzt könnt Ihr Euch gemütlich rollen lassen. Ihr fahrt dabei am Pfefferberg vorbei - ebenfalls ein ehemaliges Brauerei-Gelände, auf dem sich viele Einrichtungen und ein schöner Biergarten befinden. Weiter geht's bis zur großen Kreuzung Schönhauser Allee / Ecke Torstraße. Überquert die Kreuzung geradeaus in die Alte Schönhauser Allee.

Insider-Tipp: Vietnamesisch vom Feinsten im Good Morning Vietnam. Gleich links auf der Ecke erwartet Euch dieses vietnamesische Restaurant mit landestypischen Spezialitäten und exotischen Drinks.


Linienstraße
Biegt gleich wieder rechts ab in die Linienstraße. Hier könnt Ihr entspannt radeln, denn Ihr fahrt auf einer Fahrradstraße. Fahrräder haben hier Vorrang. Ihr dürft sogar nebeneinander fahren. Immer weiter geradeaus geht es, bis Ihr am Koppenplatz vorbeikommt.

Koppenplatz
Der Koppenplatz ist eine Grünanlage in der ehemaligen Spandauer Vorstadt, die Ende des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Zur Erinnerung an die vielen Berliner jüdischen Glaubens, die während der Nazi-Diktatur deportiert und ermordet wurden, steht hier das Denkmal „Der verlassene Raum".

Koppenplatz, Denkmal Der verlassene Raum



Ackerstraße
Biegt bitte an der Ackerstraße nach rechts ab - und überquert die Torstraße. Gleich auf der rechten Seite stoßt Ihr auf die Bar Muschi Obermaier, die allerdings erst ab 20 Uhr geöffnet hat. Falls Ihr keine Nacht-Fahrradtour macht, müsst Ihr später wiederkommen. Fahrt einfach immer weiter auf der Ackerstraße bis zur Bernauer Straße.





Gedenkstätte Berliner Mauer
Gleich rechts befindet sich die Gedenkstätte Berliner Mauer, der zentrale Erinnerungsort an die deutsche Teilung. An dieser Stelle wurde die Bernauer Straße am Tag des Mauerbaus brutal geteilt. Eine Straßenseite befand sich plötzlich im Ostteil der Stadt - die andere Straßenseite im Westteil. Die Menschen sprangen aus den Fenstern, um sich in den Westen Berlins zu retten.

Swinemünder Straße 
Fahrt immer weiter geradeaus, bis Ihr auf den Arkonaplatz stoßt. Überquert diesen Park, auf dem sonntags ein kleiner aber feiner Flohmarkt stattfindet. Fahrt auf der anderen Platzseite weiter durch die Swinemünder Straße, bis zur Zionskirche.



Bernauer Straße
Fahrt weiter auf der Bernauer Straße. Links seht Ihr Bebauungen, die während der deutschen Teilung im ehemaligen West-Berlin entstanden. Rechts könnt Ihr verfolgen, wie die Flächen bebaut werden, auf denen Mauer und Grenzanlagen standen. Biegt rechts ab in die Swinemünder Straße. 





Zionskirche
Die Zionskirche wurde 1873 erbaut. Während der Nazizeit arbeitete hier der Theologe Dietrich Bonhoeffer, der als Wiederständler und Mitglied der Bekennenden Kirche von den Nazis ermordet wurde. Zu DDR-Zeiten trafen sich hier oppositionelle Gruppen. Fahrt bitte weiter auf der Zionskirchstraße – und biegt links ab in die Kastanienallee.

Kastanienallee
Die Kastanienallee bekam ihren Namen von der Erstbepflanzung mit Rosskastanien im Jahre 1826. Im Volksmund wird die Straße „Casting-Allee" genannt - wahrscheinlich, weil hier viele gut aussehende Menschen und Model-Agentur-Scouts unterwegs sind. Fahrt vor bis zur Oderberger Straße.
Oderberger Straße, Quelle: Lars Simon 

Oderberger Straße
Die Oderberger Straße ist eine der bekanntesten Straßen Berlins. Hier laden zahlreiche Restaurants, Kaffeehäuser und Boutiquen zum Schlendern, Schlemmen und Shoppen. Hier befindet sich aber auch eine der ältesten Berufsfeuerwehren Deutschlands. Fahrt geradeaus bis zur Eberswalder Straße.





Mauerpark
überquert die Eberswalder Straße und fahrt durch den Mauerpark weiter. Dieser Park lag zu DDR-Zeiten direkt an der Mauer. Nach der Wende hat sich der Park zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. Sonntags finden hier ein Flohmarkt und eine große Karaoke-Veranstaltung statt, die tausende Besucher anlockt. Fahrt durch den Mauerpark bis zur Max-Schmeling-Halle. Diese Multifunktionshalle wurde 1996 von Max Schmeling eröffnet - und war bis 2008 die Heimarena des Basketball-Bundesliga-Teams von Alba Berlin. Fahrt über den Falkplatz bis zur Gleimstraße und biegt dort rechts ab.

Flohmark Mauerpark, Quelle: Visit Berlin, Günter Steffen

Cantianstrasse
Fahrt auf der Gleimstraße weiter bis zur Cantian Straße und biegt in diese rechts ab. Fahrt die Straße bis zum Ende. Am Ende befindet sich die Schönhauser Allee. Fahrt diese einige Meter dann seht Ihr das Hotel Zarenhof Prenzlauer Berg auf der rechten Seite.

Insider-Tipp: Gönnt Euch nun eine Original Berlin Currywurst im bekannten Konnopke´s Imbiß. Max Konnopke gründete das Unternehmen 1930 als Bauchladen. Eine Imbissbude wurde erst 1960 an der jetzigen Stelle errichtet. Seit dieser Zeit wird das bekannteste Konnopke-Produkt, die Currywurst mit Ketchup nach Familienrezept, verkauft.

Distanz: 9,03 km
Dauer: 40 min

Dienstag, 7. Juni 2016

Erkunden Sie Berlin mit dem Fahrrad!

Unser Tipp für Berlin Besucher: Erkunden Sie Berlin mit dem Fahrrad!

Museumsinsel, Quelle: Visit Berlin, Scholvien
Der Frühling ist wohl die beste Jahreszeit für eine erlebnisreiche Fahrradtour durch die Berliner Innenstadt. Mit unseren detaillierten Tourenvorschlägen können Sie verschiedene Seiten der Hauptstadt ganz individuell entdecken. Dafür benötigen Sie nur gutes Wetter, ein Fahrrad (übrigens können Sie ein Fahrrad in allen drei Zarenhof Hotels für 10-12 Euro pro Tag ausleihen) und eine Fahrradtourbeschreibung. In den kommenden Tagen möchten wir Ihnen an dieser Stelle unsere Fahrrad-Kieztouren durch die Berliner Bezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain präsentieren. Diese wurden von unserem Team in Zusammenarbeit mit VisitBerlin für Sie erstellt und beinhalten neben spannenden Routen auch wertvolle Informationen und Insidertipps.

Los geht es mit der Fahrradtour durch Berlin-Mitte!
Die Fahrradtour beginnt am Hotel Zarenhof Berlin-Mitte in der Eichendorffstr. 4. Fahren Sie die Eichendorffstraße nach rechts Richtung Norden bis zur Invalidenstraße. Überqueren Sie diese und biegen Sie hinter dem Nordbahnhof nach links in die Gartenstraße ein.



Nordbahnhof 
Der Nordbahnhof war einer der großen Berliner Kopfbahnhöfe. Er war zunächst Fern- und dann Vorortbahnhof. Heute halten am Nordbahnhof nur noch S-Bahnen, die Tram und Busse.

Bernauer Straße 
Fahren Sie die Gartenstraße entlang und biegen Sie an der nächsten Kreuzung nach rechts in die Bernauer Straße ein. Die Bernauer Straße ist eine der Symbole der deutschen Teilung: Hier verlief bis zur deutschen Wiedervereinigung die Mauer.

Gedenkstätte Berliner Mauer 
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein nationales Denkmal, mit dem an die Teilung Berlins und die Mauertoten gedacht wird. Die Gedenkstätte besteht u.a. aus der Kapelle der Versöhnung, dem Dokumentationszentrum Berliner Mauer und einem Teilstück der Grenzanlagen.

Flohmarkt Mauerpark, Quelle: Visit Berlin, Günter Steffen
Mauerpark 
Radeln Sie auf der Bernauer Straße bergauf, bis sie in die Eberswalder Straße übergeht. Auf der linken Seite liegt der Mauerpark - ein beliebter Park, in dem sonntags ein großer Flohmarkt und eine Open-Air-Karaoke-Veranstaltung stattfinden.

Eberswalder Straße 
Nach ein paar Metern landen Sie beim U-Bahnhof Eberswalder Straße - einer der verkehrsreichsten Kreuzungen Berlins. Hier kreuzen sich Hochbahn (U-Bahn), Straßenbahnen, Autos, Fahrräder und Fußgänger. Am Wochenende trifft man sich hier, um sich im Mauerpark und in den umliegenden Bars, Restaurants und Cafes zu amüsieren.

Insider-Tipp: Gönnen Sie sich nun eine Original Berlin Currywurst im bekannten Konnopke´s Imbiß. Max Konnopke gründete das unternehmen 1930 als Bauchladen. Eine Imbissbude wurde erst 1960 an der jetzigen Stelle errichtet. Seit dieser Zeit wird das bekannteste Konnopke-Produkt, die Currywurst mit Ketchup nach Familienrezept, verkauft. 

Kastanienallee 
Fahren Sie von der Kreuzung Eberswalder Straße in die Kastanienallee hinein, die scherzhaft auch „Casting-Allee" genannt wird. Grund: In der Kastanienallee soll schon so manche Schönheit von Casting-Agenturen entdeckt worden sein.

Insider-Tipp: Kurz hinter der Eberswalder Kreuzung finden Sie auf der rechten Seite den ältesten
Biergarten Berlins - den Prater. Im Sommer können Sie hier selbstgebrautes Bier unter mächtigen 
Kastanienbäumen genießen. Im Winter geht das in der gemütlichen Gaststätte.

Rosenthaler Platz 
Folgen Sie der Kastanienallee immer weiter geradeaus bis sie in den Weinbergsweg übergeht, der am Weinbergspark vorbeiführt. Nach einer kurzen Schussfahrt (Vorsicht Straßenbahngleise!), landen Sie am Rosenthaler Platz. Hier stand bis ins 19. Jahrhundert das Rosenthaler Tor - einem der wenigen Tore, durch das Menschen jüdischen Glaubens die Stadt betreten durften.
Rosenthaler Straße 
Steigen Sie bitte vom Fahrrad und überqueren Sie die Brunnenstraße an der Fußgänger-Ampel. Schwingen Sie sich dort wieder auf den Sattel und fahren Sie geradezu in die Rosenthaler Straße, die Sie durch die Rosenthaler Vorstadt führt.

Hackesche Höfe, Quelle: Visit Berlin, Scholvien
Hackescher Markt 
Der Hackesche Markt ist ein belebter Verkehrsknotenpunkt in der Spandauer Vorstadt. Zahlreiche Kaffeehäuser, Bars und Geschäfte laden zum Shoppen und Verweilen ein. Besonders interessant: Die Hackeschen Höfe - ein schön saniertes Gebäude mit acht Hinterhöfen.

Burgstraße 
Schieben Sie das Fahrrad auf dem Vorplatz vor dem S-Bahnhof Hackescher Markt vorbei - und radeln Sie nach links in die Burgstraße hinein. Fahren Sie rechts über die Spree-Brücke auf die Museumsinsel, folgen Sie der Burgstraße bis diese in die Bodestraße übergeht - und verlassen Sie die Museumsinsel wieder über die zweite Spreebrücke. Biegen Sie rechts in die Straße Am Kupfergraben ein.



Insider-Tipp: Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel, auf der sich fünf bedeutende Museen befinden: Pergamonmuseum, Neues Museum, Alte Nationalgalerie, Bode-Museum und Altes Museum.


Capital Beach am Hauptbahnhof, Quelle: Fotolia
Spreeufer 
Fahren Sie weiter am Ufer der Spree auf der Straße Am Kupfergraben. Folgen Sie der Straße, bis diese in Am Weidendamm und Reichstagsufer übergeht.

Insider-Tipp: Kurz vor der Bahnbrücke steht links der Tränenpalast. Das Gebäude wurde 1962 als Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße errichtet. Der Spitzname entstand, weil hier viele Abschiedstränen flossen. Nach der Wende Veranstaltungsort, ist hier heute die Dauerausstellung „Grenz Erfahrungen. Alltag der deutschen Teilung" zu sehen.

Regierungsviertel 
Fahren Sie einfach immer weiter auf dem Spreeufer entlang. Sie fahren hinter dem Bundestag vorbei, sehen das Paul-Löbe-Haus und kommen zum Spreebogen. Hier trägt das Spreeufer den Namen Ludwig-Erhard-Ufer.

Insider-Tipp: Das ehemalige Reichstagsgebäude ist eines der bekanntesten Bauwerke Berlins. Das Gebäude wurde 1894 erbaut und im 2. Weltkrieg stark beschädigt. Nach der Wiedervereinigung wurde das Gebäude saniert und um die spektakuläre Glaskuppel ergänzt. Seit 1999 ist hier der Sitz des Deutschen Bundestages. Besichtigungen sind nur nach Anmeldung möglich.
Kanzleramt, Quelle: Visit Berlin, Scholvien
Kanzleramt
Sie sehen nun das Kanzleramt, der Amtssitz des Bundeskanzleramtes, das den Bundeskanzler, bzw. die Bundeskanzlerin bei ihrer Arbeit unterstützt. Es wurde 2001 erbaut.

Moltekebrücke
Fahren Sie nun rechts über die Moltkebrücke in die Rahel-Hirsch-Straße. Diese weiterfahren bis die Straße zur Kapelle Ufer wird. Dann links in die Straße Alexanderufer. Dieser fahren Sie immer geradeaus bis zur Invalidenstraße und biegen in dieser rechts ab.

Invalidenstraße 
Von der Invaliden Straße aus sehen Sie auf der linken Seite das Museum für Naturkunde. Fahren Sie die Invalidenstraße weiter bis zur Kreuzung Chauseestraße. Hier biegen Sie rechts ein in die Chauseestraße und verlassen diese um nach einigen Metern in die Tickstraße einzubiegen.

Eichendorffstraße 
Fahren Sie die nächste Straße links in die Eichendorffstr. Nach einigen Metern sind Sie wieder am Ausgangspunkt dem Hotel Zarenhof Berlin Mitte.

Distanz: 10,4 km
Dauer: 45 Minuten

Dienstag, 24. November 2015


Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

Quelle: anamea.de 
Pünktlich zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte hat der Winter Einzug gehalten in Deutschland. Umso mehr freuen wir uns auf den Duft von Lebkuchen, gebrannten Mandeln und Glühwein. Was liegt also näher als ein Kurztrip in unsere tolle Hauptstadt zu unternehmen?

Quelle: WeihnachtsZauber, Photo: Michael Setzpfandt
Mit den Weihnachtsspecials hoffen wir Euch eine angenehme Vorweihnachtszeit zu bescheren. Werft einfach einen Blick auf unsere Webseite www.hotel-zarenhof.de um mehr zu erfahren!

Der "Weihnachtsmarktfahrplan" darf natürlich nicht fehlen bei Eurem Berlin Besuch, deswegen haben wir diesen hier bereitgestellt smile emoticon Wir wünschen allen eine behagliche Adventszeit!


Freitag, 10. Juli 2015

Ein Sommer in Berlin



Viele von uns wünschen sich sicherlich, der Sommer würde das ganze Jahr über andauern um uns von Sonnenstrahlen verwöhnen zu lassen oder diese wunderbaren lauen Nächte zu genießen...Wir haben einige Tipps für Euch zusammengestellt über die schönsten Locations von Berlin, wo ihr Euch diesen magischen Momenten hingeben könnt...

Biergärten

Im Sommer lockt es die Berliner in einen der zahlreichen Biergärten die mit ihrem ganz besonderen Charme zum Verweilen einladen. Oft werden herzhafte Snacks wie Bouletten, die berühmte Berliner Bratwurst oder Laugenbrezeln angeboten, die gut zum Bier passen. Zu den beliebtesten gehören der idyllische „Prater Garten“ im Prenzlauer Berg, welcher mit dem traditionellen Biergartenfeeling verzaubert, das „Cafe am Neuen See“ mitten im Tiergarten wo man nicht nur kühle Biere genießen kann und der „Bierhof Rüdersdorf“ am Berghain in Friedrichshain der auf 3 ebenen zum Relaxen einlädt.

Quelle: Cafe am Neuen See

Strandbars

Strandbar Mitte
Mit Strandkörben und Palmen sorgt die Strandbar Mitte direkt an der Spree für tolles Urlaubsambiente und lädt Berliner zu Steinofenpizza und coolen Drinks ein. Die täglichen Tanzveranstaltungen am Abend sind sehr beliebt zu Salsa, Tango und Chachacha werden unter freiem Sternenhimmel die Hüften geschwungen.

Quelle: Visit Berlin


 Capital Beach
Mitten im Großstadttreiben kann man am Capital Beach, direkt am Spreeufer, dem Stress entfliehen. In bequemen Liegestühlen genießt man die warme Sonne mit einem leckeren Cocktail in der Hand während man die vorbeifahrenden Schiffe beobachten kann.

Quelle: Fotolia

Metaxa Bay
Gemütliche Loungemöbel stehen bereit um in der Sonne zu entspannen und Speisen vom Grill genießen. Für die sportlichen unter den Gästen stehen 2 Volleyballfelder zur Verfügung. Auch Partygänger kommen auf Ihre Kosten, täglich finden Themenabende wie etwa ein Studenten Sommer Open Air oder Afterwork Parties mit Happy Hour. Leckeres Essen wird neben diversen Beach Bars selbstverständlich auch angeboten.

Quelle: Fotolia

 Strandbäder

Wannsee
Im Sommer zum Wannsee fahren gehört für viele Berliner & Brandeburger zur Tradition. Das Strandbad bietet Platz für ca. 50.000 Badegäste und ist somit eines der größten Freibäder Europas. Zum Vergnügungsangebot gehören Wasserrutschen, Volleyball- und Basketballfelder und ein Bootsverleih. Der See grenzt im Südwesten der Stadt an den Grunewald.

Quelle: dpa

 Plötzensee
Das Freibad Plötzensee ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel für die Hauptstädter. Das Strandbad bietet für Kinder einen Abenteuerspielplatz sowie mehrere Wasserrutschen. Beachvolleyball-Felder laden zur Bewegung ein. Mit einer Grillstation, Bistro und Crêpes-Stand ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Quelle: www.schönes.berlin

 Open Air Kino

Das Freiluftkino Kreuzberg ist eines der ältesten Kinos der Stadt und auch in diesem Jahr gibt es jeden Tag andere Filme zu sehen. Darunter aktuelle Kino Highlights genauso wie Klassiker. Das Freiluftkino ist mittlerweile digitalisiert und verspricht den Besuchern ein hochwertigeres Sehvergnügen. Alle Filme werden normalerweise in der Originalversion mit Untertiteln gezeigt. Sogar die Vierbeiner sind willkommen.

Quelle: www.kulturnews.de

Events

Coffi Italian Film & Art Festival vom 09.-12. Juli
Das Festival 2015 öffnet unter dem Motto "Grow on diversity" in der Willner Brauerei in Pankow. Die Möbel und Dekoration des Geländes wurden vom Architektenteam Plinto aus Turin angefertigt. Das italienische Künstlertrio A-Lab hat die Außenwand des Geländes mit Fresken gestaltet.

Die Veranstalter des Coffi möchten das Gelände der WBB in eine italienische Piazza verwandeln und mit einem abwechslungsreichen Kulturangebot ein Programm für die ganze Familie anbieten. Jungunternehmen aus der Kulturbranche haben auch die Möglichkeit sich zu präsentieren.

Quelle: fandujo kommunumo e.V.

Internationales Berliner Bierfestival vom 07.-09. August

Die Berliner Biermeile findet mitten in Berlin an der Karl-Marx-Allee statt. Auf der Meile zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor werden auf 2,2 Kilometern um die 320 Brauereien aus 86 Ländern mit 2.000 Bierspezialitäten erwartet. Für Unterhaltung sorgen auf 20 Bühnen internationale Künstler mit Live-Musik sowie Show- und Unterhaltungsdarbietungen. Die Veranstalter rechnen mit ca. 800.000 Besuchern an den 3 Festivaltagen

Quelle: dpa/picture alliance

Dienstag, 17. März 2015

Berlin im Frühling: Unsere Tipps für Ihren Berlin-Besuch

Der Frühling kommt: die Frühlingssonne schickt uns die ersten warmen Grüße, ein frühlingshaftes Vogelgezwitscher vertreibt die graue Winterlaune. Berlin erwacht und lädt uns ein, den Frühling im Freien zu genießen.

Straßenfeste

Vom 27. März bis zum 19. April findet auf dem Zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm das 45. Berliner Frühlingsfest. Um die 60 Schausteller bieten mit verschiedenen Attraktionen und Fahrgeschäften viel Spaß für Groß und Klein. Genießen Sie den herrlichen Rundblick über Berlin vom 50 m hohen Riesenrad. Für den kulinarischen Genuss ist ebenfalls gesorgt: die Besucher können frisch zubereitete Grillspezialitäten, die beliebte ½-Meter Bratwurst, Crêpes u.v.m.genießen.

Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag: 15.00-22.00 // Uhr Freitag: 15.00-23.00 Uhr // Samstag: 14.00-23.00 Uhr
Sonntag: 12.00-22.00 Uhr // Ostersonntag: 12.00-23.00 Uhr // Ostermontag: 12.00-22.00 Uhr
Karfreitag: geschlossen

Quelle: www.karneval-berlin.de
 Eine Explosion an Farbe, Kreativität und Musik ist der Karneval der Kulturen. Das Fest der Kulturen findet seit 1996 in Berlin-Kreuzberg statt. Auch in diesem Jahr wird am Pfingstwochenende vom 22. bis zum 25. Mai gefeiert. Zum Höhepunkt des Straßenfestivals gehören die multikulturellen Umzüge durch die Stadt. Tausende von Menschen in bunten regionalen Trachten, mit ihren typischen Tänzen, ihrer Gastronomie und ihren Liedern verbreiten eine ausgelassene Partystimmung.
Mehr Infos unter: www.karneval-berlin.de

Schiffstouren

Ab Ostern führen wieder zahlreiche Schiffstouren durch die Berliner Wasserstraßen. Erkunden Sie die Top-Sehenswürdigkeiten wie den Berliner Dom, die Museumsinsel, den Reichstag vom Wasser aus. Ob eine 1,5 stündige Stadtkernfahrt oder eine 3,5 stündige Brückenfahrt - Sie werden garantiert Spaß haben.

Mehr Infos z.B. unter: www.reederei-riedel.de




www.karneval-berlin.de.#sthash.DK5FB3hV.dpufwww
Tausende von Menschen in ihren regionalen Trachten, mit ihren typischen Tänzen, ihrer Gastronomie und ihren Liedern lassen die Straßen und Plätze Berlins wie einen Regenbogen erstrahlen. - See more at: http://www.blogonly-apartments.de/karneval-kulturen-2013/#sthash.DK5FB3hV.dpufv
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Cafés und Restaurants

Prenzlauer Berg, Café Anna Blume © Pierre Adenis
Mit den ersten Sonnenstrahlen holen zahlreiche Cafés und Restaurants ihre Sommermöbeln raus. So lässt sich ein leckerer Latte Macchiato oder ein ausgedehntes Frühstück unter freiem Himmel am besten genießen. Erkunden Sie die kulinarische Vielfalt rund um den Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg oder genießen Sie einen leckeren Brunch in einem von hippen Restaurants im Friedrichshainer Simon-Dach-Kiez.




 Flohmärke und Wochenmärkte

Bei dem milden Frühlingstemperaturen lässt es sich besonders gemütlich über einen der zahlreichen Berliner Floh- und Wochenmärkte schlendern. Erkunden Sie den Flohmarkt am Boxhagener Platz im lebendigen Gute-Laune-Kiez  Friedrichshain, nur wenige Schritte vom Hotel Zarenhof Friedrichshain entfernt. Wir empfehlen Ihnen den Flohmarkt-Besuch mit einem leckeren Brunch in einem der umliegenden Cafés zu verbinden, so können Sie sich vom Shopping bestens erholen.
Prenzlauer Berg-Fans dürfen sich den Besuch des Flohmarktes am Mauerpark nicht entgehen lassen. Besonders beliebt in Prenzlberg ist das Flanieren über den Bio-Wochenmarkt am Kollwitzplatz.


Fahrradtouren durch die Berliner Szene-Kieze

Erkunden Sie die lebendigen und kreativen Szene-Kieze Berlins, am besten bei einer entspannten Radtour. Unsere Zarenhof Hotels in Mitte, Friedrichshain und Prenzlauer bieten den idealen Ausgangspunkt für eine Fahrrad-Kieztour. An der Rezeption bekommen Sie eine kostenlose Kiez-Tourbeschreibung und schon können Sie los radeln! 


Gärten, Schlösser und Parks

Die warmen Sonnenstrahlen lassen die Natur allmählich erwachen und so zieht es die Berliner und Berlin-Besucher ins Freie. Eine Vielzahl an Gärten, Parks und Schlösser laden zu einem gemütlich Frühlingsspaziergang ein. Besonders beliebt ist der Britzer Garten - 2002 wurde dieser Park unter die zehn schönsten Gärten Deutschlands gewählt. Erleben Sie die Kirschblüte und tauchen Sie ein in ein buntes Tulpenmeer. Mehr Infos unter: www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/britzer-garten/


Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühlingsurlaub in Berlin!

Montag, 2. März 2015

ITB Berlin 4.-8. März 2015

In 2 Tagen ist es wieder soweit, die ITB Berlin, kurz für Internationale Tourismusbörse Berlin, öffnet erneut Ihre Türen. Es ist die größte Reisemesse weltweit, jedes Jahr präsentieren mehr als 10.000 Aussteller Traumreiseziele rund um den Globus. Landestypisch gestaltete Stände, oftmals mit kurzen Tanzeinlagen lokaler Gruppen versetzen die Besucher in Urlaubsstimmung. 180.000 Menschen lassen sich auf der Messe alljährlich inspirieren, begeistern und informieren. Das Partnerland der ITB 2015 ist die Mongolei.

Wer zur ITB Berlin geht, kann seinen Besuch je nach Interesse geographisch oder thematisch organisieren. In mehreren Ausstellungshallen werden die neuesten Reisetrends vorgestellt. Dazu gehören zum Beispiel die Bereiche Kulturtourismus, Abenteuer- oder Wellnessreisen. Neben den Messeständen der einzelnen Länder machen Show-Einlagen und kulinarische Angebote die ITB Berlin zu einem einzigartigen Erlebnis.

Die Haupstadt präsentiert sich seit mehreren Jahren gemeinsam mit dem Reiseland Brandenburg auf der ITB Berlin in Halle 12. Dort stellen rund 75 touristische Partner die Angebote der Region dar.

Eine der drei Themeninseln wird sein "Fahr Rad in Berlin und Brandenburg", denn die Umgebung mit dem Rad zu erkunden wird immer beliebter, Einen Ausflug ins Grüne oder einfach die Hauptstadt entdecken – beide Länder haben für jeden Radler tolle Vorschläge. Eine Vielzahl an Radwegen und Fahrradtouren bieten Besuchern die Möglichkeit, Berlin und das Umland zu erkunden. Auf der Themeninsel können sich Interessierte mehr darüber informieren und sogar selbst Radwege Berlins und Brandenburgs erradeln.

Zur Geschichte der ITB
Bereits seit März 1966 treffen sich in jedem Jahr Reiseveranstalter und Interessierte aus allen Kontinenten zu dieser Messe, um sich zu informieren und ihre Geschäftsabschlüsse für das kommende Jahr zu tätigen. An der ersten ITB Berlin nahmen gerade mal neun Aussteller aus fünf Ländern teil. Mit dem Wachstum der Tourismusbranche wurde die Reisemesse von Jahr zu Jahr größer. Seit 2004 findet zur gleichen Zeit der weltweit größte Tourismuskongress „ITB Kongress Market Trends & Innovations“ statt.

Wir sind sicher, dass die Reiselust den ein oder anderen packen wird. Denn Reisen ist ja bekanntlich das einzige dass man kaufen kann und einen reicher macht.